Neu im Kino – diese Dokus laufen am 28.04.22 an
Zwei neue Dokumentarfilme sind ab dem 28.4.2022 im Kino zu sehen. In „Alles, was man braucht“ und „Final Account“, kommt die letzte Generation von Menschen zu Wort, die während der NS-Zeit gelebt hat. Sie reflektieren die Taten von damals.
Final Account
Der Filmemacher Luke Holland beschäftigt sich in seinem Dokumentarfilm mit der letzten Generation der noch lebenden Menschen, die in und an der NS-Zeit beteiligt waren. Dabei werden wichtige und aktuelle Fragen zu (Mit-)Täterschaft, Autorität, nationaler Identität und Verantwortung gestellt. Zivilisten, ehemalige SS-Mitglieder, Männer und Frauen erzählen von ihren Wahrnehmungen und Erinnerungen von der NS-Zeit und reflektieren dabei ihre eigene Rolle.
Ausführliche Infos zu „Final Account“ gibt es auf doksite.de.
https://youtu.be/RcV3AAbMnW8
Alles, was man braucht
Knut Thomsen betreibt zusammen mit seiner Frau einen Dorfladen in Dithmarschen. Dort bieten sie regionales Gemüse an und sind mit ihrem kleinen Laden eine Seltenheit inzwischen der Discounter. Für die beiden ist im Leben vor allem wichtig, etwas zu essen und zu trinken zu haben und einfach das zu tun, was man möchte. Diese Einstellung geben sie auch in ihrem Laden weiter.
Ausführliche Infos zu „Alles, was man braucht“ gibt es auf auf doksite.de.
https://youtu.be/DDiKxfX-dJs