Neu im Kino – diese Dokus laufen am 26.05.22 an
Vier Dokumentarfilme haben am 19. Mai 2022 ihren Kinostart. Zu sehen ist unter anderem „Jim Allison – Pionier. Krebsforscher. Nobelpreisträger“ über den texanischen Forscher, der seit vielen Jahren eine Immuntherapie zur Heilung von Krebs entwickelt.
Jim Allison – Pionier. Krebsforscher. Nobelpreisträger.
Der US-amerikanische Forscher Jim Allison wurde 2018 mit dem Nobelpreis für die von ihm entwickelte Krebstherapie ausgezeichnet. Seine Forschung prägte den Kampf gegen Krebs maßgeblich. Lange kämpfe Allison allein gegen große Pharmakonzerne und medizinische Establishments. Der Regisseur Bill Haney widmet sich im Dokumentarfilm der beruflichen und persönlichen Laufbahn des Forschers.
Ausführliche Infos zu „Jim Allison – Pionier. Krebsforscher. Nobelpreisträger“ auf doksite.de.
https://youtu.be/msCbAMyNDck
Bettina
Viele Widerstandskämpfer fliehen aus der DDR. Eine, die bleibt, ist die Liedermacherin Bettina Wegner. Eines ihrer bekanntesten Lieder ist „Kinder“ (1976), gesunden von Joan Baez, auf das sie oftmals auch reduziert wird. Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit dem Leben von Bettina Wegner und ihren Liedern abseits von „Kinder“. Angelehnt wird die Doku stattdessen an „Über Gebote“ von 1980.
„Bettina“ wird als nächste DOK Premiere gezeigt. Weitere Infos folgen in Kürze hier und auf dokpremiere.de.
https://youtu.be/t3SnP-GyCJI
Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich
Jonas Deichmann ist Extremsportler. Sein Ziel ist es, den längsten Triathlon der Welt zu absolvieren und dabei die Erde einmal zu umrunden. Von München aus startet er seine Reise und ist entweder zu Fuß, schwimmend oder mit dem Fahrrad unterwegs. Neben vielen Hürden kommt noch die Corona-Pandemie dazu, die ihm sein Vorhaben erschwert. Begleitet wird er in den 14 Monaten mit der Kamera.
Ausführliche Infos zu „Jonas Deichmann – Das Limit bin nur ich“ auf doksite.de.
https://youtu.be/D1nLajor-qA
Stand Up My Beauty
Die Azmaris sind eine Gruppe von äthiopischen Wanderdichter:innen und Musiker:innen, die traditionelle Saiteninstrumente des Hochlandes in Äthiopien spielen. Sie drücken in ihren Texten aus, was sie denken, was sonst nur die Mächtigen im Land können. Im Fokus des Dokumentarfilms von Heidi Specogna steht Nardos, eine Sängerin aus Addis Abeba. Sie lernt die Dichterin Gennet kennen, die mit ihren Kindern auf der Straße lebt.
Ausführliche Infos zu „Stand Up My Beauty“ auf doksite.de.
https://youtu.be/qkZk0upcW14