Mit „1001 Nights Apart“ und „Mission: Joy – Zuversicht und Freude in bewegten Zeiten“ starten am 21.7.22 zwei neue Dokumentarfilme im Kino. „1001 Nights Apart“ wurde auf dem DOK.fest München 2022 mit dem VFF Dokumentarfilm-Produktionspreis ausgezeichnet.
Nach der Iranischen Revolution im Jahr 1979 führten die im Iran lebenden und die die ins Ausland geflohenen Iraner:innen gänzlich verschiedene Leben. Darüber hinaus gab es eine Generation, die nach der Revolution geboren wurde und nichts über die vergangenen Zeiten ihres Landes wussten und auch kein Interesse dafür aufbrachten. Etwas über die Landesgeschichte zu erfahren war zudem nicht leicht, da viele historische Zeugnisse im Zuge des Aufstands zerstört wurden. Viele Iraner:innen versuchen noch bis heute ihre Identität aus Scham zu verstecken. In Sarvnaz Alambeigis Dokumentation werden zwei Ballettaufführungen von „Scheherazade“ gezeigt, die von zwei unabhängigen Generationen in zwei unterschiedlichen Epochen auf der Bühne aufgeführt wurden. Die Inspiration des Films geht auf die gleichnamige Geschichte der Scheherazade in 1001 Nacht zurück, in dessen Verlauf die Tänzer:innen ihre eigenen Geschichten erzählen.
Ausführliche Infos zu „1001 Nights Apart“ gibt es auf doksite.de.
Den Dalai Lama und den Erzbischof Desmond Tutu verbindet eine enge Freundschaft. Die selbsternannten „schelmischen Brüder“ geben im Dokumentarfilm in einer letzten gemeinsamen Mission Ratschläge, wie man Freude findet. Dabei greifen sie auf neurowissenschaftlich fundierte Weisheiten zurück, die jedem Menschen dabei helfen sollen, trotz aller schwierigen Umstände Freude im Leben zu finden.
Ausführliche Infos zu „Mission: Joy – Zuversicht & Freude in bewegten Zeiten“ gibt es auf doksite.de.