Am 24.8.23 startet „Jeder schreibt für sich allein“ im Kino. Angeregt von Anatol Regniers gleichnamigen Buch, versucht Filmemacher Dominik Graf sich einigen zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebliebenen Schriftsteller:innen zu nähern.
Angelehnt an Anatol Regniers gleichnamiges Buch setzt sich Filmemacher Dominik Graf in seinem Essayfilm mit Schriftsteller:innen auseinander, die zwischen 1933 und 1945 in Deutschland geblieben sind. Zu ihnen zählen Hans Fallada, Gottfried Benn, Erich Kästner, Ina Seidel und Hanns Jobst. „Jeder schreibt für sich allein“ beleuchtet, welche Haltung sie gegenüber den Nationalsozialisten in ihrem Schreiben, Denken und Handeln hatten und wie sie zu Autor:innen im Exil standen. Wie haben sich die in Deutschland gebliebenen Schreiber:innen mit dem Nationalsozialismus arrangiert?
Ausführliche Infos zu „Jeder schreibt für sich allein“ auf doksite.de.
Credits: „Jeder schreibt für sich allein“. Film von Dominik Graf. Eine Produktion von Lupa Film mit dem rbb und arte. Im Verleih bei Piffl Medien.