Am 9.5. und 16.5. haben fünf Dokumentarfilme ihren Kinostart. Darunter sind „Teaches Of Peaches“, „Die Vision der Claudia Andujar“, „Dancing Heartbeats“, „Die Blume der Hausfrau“ und „Joana Mallwitz – Momentum“.
Der Film zeigt Merrill Niskers Entwicklung zur Künstlerin Peaches anhand exklusiver Archivaufnahmen und spektakulärer Szenen von ihrer “The Teaches of Peaches Anniversary Tour” 2022. Von der Bühnenidee über Proben bis zu Live-Shows gewährt er intime Einblicke. Peaches ist seit über zwei Jahrzehnten als feministische Musikerin und Performancekünstlerin bekannt, die Genderstereotype bekämpft und sich für LGBTQIA+-Rechte einsetzt.
Ausführliche Infos zu „Teaches of Peaches“ auf doksite.de.
Credits: „Teaches of Peaches“. Dokumentarfilm von Philipp Fussenegger und Judith Landkammer. Drehbuch: Cordula Kablitz-Post (Konzept) und Schyda Vasseghi (Konzept). Kamera: Dino Osmanović. Schnitt: Judith Landkammer. Eine Produktion von Avanti Media Fiction in Koproduktion mit Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) und in Zusammenarbeit mit Arte Deutschland. Im Verleih bei farbfilm verleih.
Der Dokumentarfilm “Die Vision der Claudia Andujar” porträtiert das Leben der Fotografin und Aktivistin Claudia Andujar, die sich für die indigenen Völker im Amazonas engagiert. Durch ihre Fotografien und ihren Einsatz kämpft sie gegen Bedrohungen wie Goldgräber und Holzkonzerne. Der Film zeigt auch ihre Flucht vor dem Holocaust und ihre Arbeit mit den Yanomami im bedrohten Amazonasgebiet.
Ausführliche Infos zu „Die Vision der Claudia Andujar“ auf doksite.de.
Credits: „Die Vision der Claudia Andujar“. Dokumentarfilm von Heidi Specogna. Drehbuch: Heidi Specogna. Kamera: Johann Feindt.
Schnitt: Kaya Inan. Eine Produktion von Lichtblick Film- und Fernsehproduktion und PS Film in Koproduktion mit Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Im Verleih bei W-Film.
Frieda, Viola und Jilou gehören zu den erfolgreichsten Frauen im männlich dominierten Breakdance. Der Film zeigt ihre harten Trainingsmethoden, Auftritte auf internationalen Battles und ihre persönlichen Geschichten, die sie antreiben, ihre Träume zu verfolgen. Jede steht vor neuen Herausforderungen, die ihr Leben verändern werden: Jilou ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, Frieda kämpft mit einer Verletzung, und Viola will als Tänzerin wahrgenommen werden.
Ausführliche Infos zu „Dancing Heartbeats“ auf doksite.de:
Credits: „Dancing Heartbeats“. Dokumentarfilm von Lisa Wagner und Elke Brugger (Co-Autorin). Drehbuch: Lisa Wagner (Konzept) und Elke Brugger (Konzept). Kamera: Paul Rohlfs und Julia Lemke. Schnitt: Mechthild Barth und Vanessa Wagner.
Eine Produktion von Lichtblick Film- und Fernsehproduktion in Koproduktion mit Westdeutscher Rundfunk (WDR). Im Verleih bei JIP Film und Verleih.
Die fünf Staubsaugervertreter in Dominik Wesselys Dokumentarfilm setzen auf Sauberkeit, Hygiene und das Heim. Tag für Tag versuchen sie im Großraum Stuttgart schwäbischen Hausfrauen moderne Staubsauger und Zubehör zu verkaufen. Ihr Arbeitsalltag ist geprägt von wechselndem Erfolg und Frustration, oft führen ihre Verkaufsgespräche zu amüsanten Situationen.
Ausführliche Infos zu „Die Blume der Hausfrau“ auf doksite.de.
Credits: „Die Blume der Hausfrau“. Dokumentarfilm von Dominik Wessely. Drehbuch: Dominik Wessely. Kamera: Knut Schmitz.
Schnitt: Raimund Barthelmes. Eine Produktion von Gambit Film & Fernsehproduktion in Koproduktion mit Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) (Das kleine Fernsehspiel). Im Verleih bei Salzgeber & Co. Medien.
Günter Atteln begleitet die Dirigentin Joana Mallwitz für seinen Dokumentarfilm. Sie wurde 2014 im Alter von 27 Jahren zur jüngsten Generalmusikdirektorin Europas ernannt und übernimmt ab 2023 die Position der Chefdirigentin und künstlerischen Leiterin des Konzerthausorchesters Berlin. Der Film zeigt Mallwitz als vielschichtiges Beispiel einer Frau, die in einem hart umkämpften und von Männern dominierten Berufsfeld erfolgreich und authentisch ihren Weg geht.
Ausführliche Infos zu „Joana Mallwitz – Momentum“ auf doksite.de.
Credits: „Joana Mallwitz – Momentum“. Dokumentarfilm von Günter Atteln. Drehbuch: Günter Atteln.
Kamera: Michael Boomers, Ulf Wogenstein (Zusatz), Boris Fromageot (Zusatz) und Thomas Frischhut (Zusatz). Schnitt: Pablo Ben Yakov.
Eine Produktion ACCENTUS Music in Koproduktion mit Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF) und Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und in Zusammenarbeit mit Arte Deutschland TV. Im Verleih bei déjà-vu film.