
Hier finden Sie alle Beiträge, die 2022 erschienen sind, in chronologischer Reihenfolge.
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TV- & Mediatheken-Tipps – Internationaler Frauentag
Am 8. März ist der Internationale Frauentag. Daher widmet das Haus des Dokumentarfilms die TV- und Mediathekentipps bis 15.03.2022 Dokus, die Erfolge bekannter weiblicher Persönlichkeiten ebenso beleuchten wie die alltäglichen Herausforderungen von Frauen.

Berlinale 2022: Alternative Lebensgestaltung
Am 20. Februar 2022 ist die 72. Berlinale zu Ende gegangen. Zum Abschluss bespricht Kay Hoffmann vom Haus des Dokumentarfilms noch zwei Filme, die u. a. für den Dokumentarfilmpreis sowie den queeren Teddy Award nominiert waren: „Nelly & Nadine“ und „Nel Mio Nome“.

Berlinale 2022: „Eine deutsche Partei“
Politisch hochaktuell war das Berlinale-Screening von „Eine deutsche Partei“ von Simon Brückner. Drei Jahre lang drehte er mit einem Zwei-Mann-Team das Innenleben der rechtsgerichteten „Alternative für Deutschland“ auf verschiedenen Ebenen der Partei.

Berlinale 2022: Frauen filmisch stark vertreten
Die Jury-Entscheidungen zeigen es: Bei der 72. Berlinale waren sowohl Filmemacherinnen als auch starke Protagonistinnen zahlreich vertreten und wurden mit Bären belohnt. Das trifft auf den fiktionalen und den dokumentarischen Film gleichermaßen zu.

Berlinale 2022: Generation 14Plus und „Kalle Kosmonaut“
Die Sektion Generation KPlus und 14Plus erzählt Geschichten aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen. DOKVILLE Kuratorin Astrid Beyer stellt „Kalle Kosmonaut“ vor und verrät, welcher Dokumentarfilm den Gläsernen Bären gewonnen hat.

„Myanmar Diaries“ gewinnt Berlinale Dokumentarfilmpreis
Die Entscheidung ist gefallen: Den vom rbb mit 40.000 Euro dotierten Dokumentarfilmpreis gewinnt ein Filmkollektiv für seinen beeindruckenden Film „Myanmar Diaries“. Insgesamt waren 18 Produktionen aus allen Sektionen 2022 für den Preis nominiert.

Berlinale 2022: Zwischen Krieg und Filmgeschichte
Auf der Berlinale laufen in diesem Jahr rund 50 dokumentarische Produktionen. Kay Hoffmann stellt vier weitere Dokumentarfilme im Programm vor: „Terykony“, „Komm mit mir in das Cinema – Die Gregors“, „Scala“ und „Terra que Marca“.

So war die DOK Premiere von „An Impossible Project“
„Es geht nicht darum, dass digital schlecht ist und analog besser – oder andersrum. Es geht darum, das Beste von beidem zum eigenen Wohl zu verbinden“, betont Jens Meurer. Sein Film „An Impossible Project“ wurde bei der DOK Premiere als 35mm-Projektion gezeigt.

Berlinale 2022: zwischen Archiv und Gegenwartsbeobachtung
Die Jury für den Berlinale Dokumentarfilmpreis wird es nicht leicht haben. Es konkurrieren 18 starke Filme mit ganz unterschiedlichen Handschriften um die Auszeichnung. Kay Hoffmann stellt drei weitere vor: „Journal d’Amerique“, „Myanmar Diaries“ und „Mis Dos Voces“.