Mit DOK.music wirft das DOK.fest München @home einen neuen Fokus auf Musik-Dokus – von Klassik über folklorefreie Volksmusik bis hin zu Rock.
“Corona Diaries / Corona-Chroniken” von Elke Sasse versteht sich als “Kaleidoskop von Alltagserfahrungen”, weltweit gefilmt mit dem Handy.
Diese Woche startet das DOK.fest München @home (7.-14. Mai 2020) und somit auch die Branchenplattform DOK.forum @home.
Zum Jahrestag des Kriegsendes vor 75 Jahren wirft “Unbekannte Helden” einen Blick auf den Widerstand im Südwesten, mit Material der LFS.
Das goEast Festival findet 2020 als Hybrid-Lösung statt: Einzelne Termine werden verschoben, viele Inhalte digital ausgestrahlt.
New York Festivals 2020: Die Gewinner der “TV & Film Awards” stehen fest. Unter den Preisträgern sind auch viele deutsche Dokumentationen.
Ursprünglich sollte die Musik-Doku “100.000 – Alles, was ich nie wollte” über und mit Fynn Kliemann nur einen Tag lang deutschlandweit in die Kinos kommen. Nun erfolgte die Weltpremiere am 25.04.2020 online. Die Filmtheater erhalten dennoch eine Gewinnbeteiligung als “Corona-Unterstützung”.
Das international renommierte Festival Visions du Réel findet noch bis zum 2. Mai 2020 erstmals rein digital statt.
Als Reaktion auf die Corona-Pandemie geht auch Sunny Side of the Doc neue Wege und stellt sich vom 22. bis 25. Juni 2020 rein digital auf.
Am DI, den 7.4.2020, widmet Arte sein Programm dem zerütteten Land Afghanistan. Der ab 20:15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung gezeigte Vierteiler »Afghanistan. Das verwundete Land« greift auf meist ungesehene Archivbilder zurück, die teils auch aus der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg stammen. Im Anschluss strahlt ARTE »Mit offenen Karten: Afghanistan – Ein zerklüftetes Land« sowie die Produktion »Frauenfußball in Kabul. Ein Tor für die Freiheit« aus.
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