Am 9.11.23 laufen vier Dokufilme im Kino an: „Vermeer – Reise ins Licht von Suzanne Raes, „Für Immer – Die Geschichte einer Liebe“ von Pia Lenz, „Miss Holocaust Survivor“ von Radek Wegrzyn und „Tastenarbeiter – Alexander von Schlippenbach“ von Tilman Urbach.
Das Haus des Dokumentarfilms · Europäisches Medienforum Stuttgart e.V. schreibt zum dritten Mal den mit 10.000 € dotierten Roman Brodmann Preis aus. Er würdigt den politischen Dokumentarfilm mit starker Autorenhandschrift. Einreichungsfrist: 20. Februar 2024.
Der vieldiskutierte Dokumentarfilm VON WEGEN ‚SCHICKSAL‘ prämierte auf der Duisburger Filmwoche 1979. Helga Reidemeister verhandelt darin normativ stark aufgeladene Konzepte wie Ehe und Mutterschaft. Die Deutsche Kinemathek stellt ihn online zur Verfügung.
Vom 6. bis 12.11.23 präsentiert die Duisburger Filmwoche Dokumentarfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 3sat zeigt deshalb Filme vergangener Wettbewerbe, u. a. „Für die Vielen – Die Arbeiterkammer Wien“.
Der Artikel stellt Podcasts zu „Sieben Winter in Teheran“, dem Gewinner des Roman Brodmann Preises 2023 vom Haus des Dokumentarfilms, „Nasim“ (ausgezeichnet mit dem HDF-Förderpreis 2023) sowie dem Doku-Zweiteiler „Berlin 1933 – Tagebuch einer Großstadt“ vor.
Mit „La Singla“, „Wir und das Tier – Ein Schlachthausmelodram“ und „Expedition Niger – Pures Afrika“ haben drei Dokumentarfilme am 2.11.2023 ihren Kinostart, die sehr unterschiedliche Themen vorstellen. Mit dabei ist ein Porträt der bekannten Flamenco-Tänzerin Antonia Singla.
Mit Stefan Paul wurde am 26.10.23 ein passionierter Dokumentarfilmer und Cineast mit dem Preis der Stadt Hof für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Der Inhaber des ältesten Arthaus Verleihs Deutschlands ist den Filmtagen seit Jahrzehnten tief verbunden.
Maurizius Staerkle Drux widmet sich in seinem Dokumentarfilm DIE KUNST DER STILLE einem der großen Pantomimen seiner Zeit: Marcel Marceau. Das Haus des Dokumentarfilms präsentiert den Film im Rahmen der Jüdischen Kulturwochen am 15. November 2023.
Am 26.10.23 starten die Dokumentarfilme „Arena 196 – Zwischen Wende, Wahl und Wirklichkeit“ von Yvonne Andrä und Wolfgang Andrä, „Breaking Social“ von Fredrik Gertten und „Mr. Smiley“ von Malte Wirtz im Kino.
Was lange währt, wird endlich Film: Die Anfänge von OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN liegen bereits in den frühen 90ern. Harald Pulch und Ralf Ott spüren darin der Biografie des Filmpioniers nach; charmant erzählt von seiner Ehefrau Elfriede.
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