![Künstlerin vor ihrem Gemälde](https://www.dokumentarfilm.info/wp-content/uploads/2023/07/100266-000-A-3407724-1685232120_c_2017_TonyVaccaro_bearb-768x461.jpg)
Kunstdokus in TV und Mediatheken
Unsere Kunstdoku-Tipps stellen Künstler:innen verschiedener Gattungen vor sowie historische Dokus, die sich mit Kriegs-, Raub- oder Kolonialkunst beschäftigen.
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Der Kameramann Thomas Plenert prägte die Filme renommierter Regisseur:innen wie Volker Koepp, Helke Misselwitz oder Jürgen Böttcher. Am 15.07 ist er im Alter von 72 Jahren gestorben. Seine klaren, vielschichtigen Bildkompositionen werden fehlen.
Am 20.7.23 startet „Gehen und Bleiben“ im Kino. In dem Dokumentarfilm setzt sich Volker Koepp mit Motiven des Gehen und Bleibens und der Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte anhand des literarischen Werks von Uwe Johnson auseinander.
Ein gutes Jahrzehnt nach ihrem Dokumentarfilm “Gerhard Richter – Painting” hat sich Regisseurin Corinna Belz den Bildhauer und Zeichner Thomas Schütte vorgenommen. Über zwei Jahre begleitete sie ihn mit der Kamera – im Atelier, in Werkstätten und Ausstellungen.
Das 22. NaturVision Filmfestival präsentiert vom 20. bis 23. Juli 2023 eindrucksvolle Natur-Dokus, Tierfilme und Umweltreportagen in Ludwigsburg. Herzstück ist der Internationale Filmwettbewerb mit elf Preisen – eine Auswahl der Nominierten stellen wir hier vor.
Wie will ein Sujet im Dokumentarfilm erzählt werden? Welche Sprache spricht der Film? Fragen, die jeder anders beantworten dürfte. Wim Wenders, Ehrenpreisträger des Deutschen Dokumentarfilmpreises, schilderte seine Sicht.
Am 13.7.23 läuft „IRRE oder Der Hahn ist tot“ im Kino an. Der Dokufilm befasst sich mit der Arbeit der Freiburger Hilfsgemeinschaft, die 1970 gegründet wurde und seitdem eine Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ist.
Das Indische Filmfestival Stuttgart ist das größte seiner Art in Europa. Zum 20. Geburtstag (19. bis 23.7.23) präsentiert es u. a. die mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilme „All That Breathes“ und „To Kill A Tiger“ in den Stuttgarter Innenstadt Kinos.
Zwei herausragende Werke teilen sich den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2023: KASH KASH von Lea Najjar und WHEN SPRING CAME TO BUCHA von Mila Teshaieva und Marcus Lenz. Das Preisgeld, das SWR und MFG stiften, beträgt jeweils 10.000 Euro.
Der HDF-Förderpreisgewinner erzählt von einer jungen Afghanin, die mit ihrer Familie im Geflüchtetenlager Moria festsitzt. Beim SWR Doku Festival sprachen Arne Büttner und Ole Jacobs am 28.6. über ihren Film, der durch die EU-Asylreform erneut an Relevanz gewinnt.
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