Feminismus und Film bei der DOK Premiere von HELKE SANDER: AUFRÄUMEN
Helke Sander ist nicht nur eine Ikone der Frauenbewegung, sondern auch des neuen deutschen Films. Claudia Richarz widmete sich ihr in HELKE SANDER: AUFRÄUMEN.
Helke Sander ist nicht nur eine Ikone der Frauenbewegung, sondern auch des neuen deutschen Films. Claudia Richarz widmete sich ihr in HELKE SANDER: AUFRÄUMEN.
Jan Hecks Dokumentarfilm SCHLEIMKEIM – OTZE UND DIE DDR VON UNTEN zur legendären Punk-Band aus dem Osten kam bei der DOK Premiere bestens an. Bei der Reihe vom Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart & Ludwigsburg gab der Regisseur Einblicke in seine Arbeit.
Am 23.1.24 und 24.1.24 zeigten wir JOHNNY & ME – EINE ZEITREISE MIT JOHN HEARTFIELD von Katrin Rothe als erste DOK Premiere des neuen Jahres im Atelier am Bollerwerk Stuttgart und im Caligari Kino Ludwigsburg.
Die letzte DOK Premiere des Hauses des Dokumentarfilms in diesem Jahr fand am 12. Dezember 2023 im Atelier am Bollwerk in Stuttgart und tags drauf, am 13. Dezember, im Kino Caligari in Ludwigsburg statt. Beide Vorstellungen waren ausverkauft.
In „Für Immer“ erzählt Grimme-Preisträgerin Pia Lenz von Eva und Dieter Simon. Das Paar ist seit 70 Jahren zusammen, hatte Höhen und Tiefen. In der Langzeitdokumentation geht Lenz der Frage nach, wie sich die Liebe zum Lebensende hin verändert.
Was lange währt, wird endlich Film: Die Anfänge von OSKAR FISCHINGER – MUSIK FÜR DIE AUGEN liegen bereits in den frühen 90ern. Harald Pulch und Ralf Ott spüren darin der Biografie des Filmpioniers nach; charmant erzählt von seiner Ehefrau Elfriede.
Dominik Graf thematisiert in seinem Film JEDER SCHREIBT FÜR SICH ALLEIN das Verhalten deutscher Literat:innen während der NS-Zeit. Vorlage ist das gleichnamige Sachbuch von Anatol Regnier. Am 22.8.23 waren beide bei der ausverkauften DOK Premiere in Stuttgart zu Gast.
Der Dokumentarfilm über Steffen Meyn und dessen Aufnahmen der Klimaproteste im Hambacher Forst beeindruckten das Publikum in Ludwigsburg und Stuttgart. Neben Regisseurin Fabiana Fragale war auch eine der Protagonist:innen zum Filmgespräch vor Ort.
Ein gutes Jahrzehnt nach ihrem Dokumentarfilm “Gerhard Richter – Painting” hat sich Regisseurin Corinna Belz den Bildhauer und Zeichner Thomas Schütte vorgenommen. Über zwei Jahre begleitete sie ihn mit der Kamera – im Atelier, in Werkstätten und Ausstellungen.
Das Haus des Dokumentarfilms zeigt „Sieben Winter in Teheran“ als DOK Premiere am 13.6. in Stuttgart und am 14.6. in Ludwigsburg. Steffi Niederzoll wird für das anschließende Filmgespräch anwesend sein.
Wir freuen uns, wenn Sie die kostenlosen DOKnews unseres Hauses beziehen möchten! Nach dem Klick auf den Button schicken wir Ihnen eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung, um die Newsletter-Anmeldung abzuschließen. Wenn Sie unsere Gratis-News irgendwann nicht mehr erhalten wollen, können Sie sich jederzeit einfach wieder abmelden.