Nathalie Berger gewinnt mit »Chagrin« den PITCH AWARD 2019
Der PITCH AWARD 2019 gestiftet durch das Haus des Dokumentarfilms Stuttgart –geht in diesem Jahr an Nathalie Berger von der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) für ihr Filmprojekt CHAGRIN
Der PITCH AWARD 2019 gestiftet durch das Haus des Dokumentarfilms Stuttgart –geht in diesem Jahr an Nathalie Berger von der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) für ihr Filmprojekt CHAGRIN
Im Rahmen des DOK.forum Marktplatz wird auch dieses Jahr der Pitch Award verliehen. Dotiert ist er vom Haus des Dokumentarfilms mit 2.500 Euro.
Die 9 nominierten Studierenden und ihre Projekte stellen wir Ihnen im Artikel vor.
Nachruf Thomas Schneider (1964-2019)
Das gesamte Team des Hauses des Dokumentarfilms ist sehr traurig und schockiert vom plötzlichen Tod von Thomas Schneider, der vergangene Woche gestorben ist – mitten aus dem Leben gerissen. Unser besonderes Mitgefühl gilt seiner Familie, die ihm immer sehr wichtig war.
Bis auf den letzten Platz war am Donnerstag, 25. Oktober 2018, das Stadtarchiv Stuttgart gefüllt. Premiere hatte an diesem Abend Anita Bindners neuer Kompilationsfilm »Heimatbilder Stuttgart«, der vom Haus des Dokumentarfilms in Kooperation mit dem Stadtarchiv veröffentlicht wurde. Die Gäste fanden durchweg lobende und begeisterte Worte – zeigten sich aber auch als ganz besonders an der Stuttgarter Historie Interessierte und forderten gleich eine Zugabe in Form filmischer Fortsetzungen. »Am besten ein Film über jeden Stadtteil«, wünschte sich ein Gast. Erst einmal aber gilt: »Heimatbilder Stuttgart« ist sofort zu erwerben und bietet auf der DVD noch viele Extras.
Das Online-Projekt »Die 68er« wurde vom Haus des Dokumentarfilms gemeinsam mit dem Südwestrundfunk und der Stuttgarter Zeitung realisiert. Verwendet werden darin auch Amateurfilme, die das Haus des Dokumentarfilms zur Verfügung gestellt hat. Damit werde ein anderer Blick auf 1968 möglich, so Irene Klünder, die Geschäftsführerin der Institution: »68 ist immer Schwarzweiß, und es sind immer Menschen auf den Barrikaden. Die allermeisten Menschen haben aber 68 etwas anderes erlebt – und davon erzählen unsere Amateurfilm-Ausschnitte.«
Ein einzigartiges Kooperationsprojekt von Stuttgarter Zeitung, Südwestrundfunk und dem Haus des Dokumentarfilms bietet ab sofort einen Rückblick auf das Jahr 1968 und die gesellschaftlichen Verwerfungen und Umbrüche, die zu einer durchgreifenden und bis heute nicht beendeten Epoche der Veränderungen geführt haben. Aus der im Haus des Dokumentarfilms angesiedelten Landesfilmsammlung Baden-Württemberg stammt dabei eine erhellende Sicht auf das private Lebensgefühl zum Zeitpunkt des Umbruchs.
Die Stuttgarter Bundestagsabgeordnete Karin Maag (CDU) hat sich am Dienstag im Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart über die Arbeit dieser in Europa einzigartigen Film-Institution informiert. Dr. Irene Klünder, Geschäftsführerin des 1991 gegründeten Hauses, dem auch die Landesfilmsammlung Baden-Württemberg angehört, stellte die Arbeit des Hauses und der dort geführten Filmarchive vor.
Der Deutsche Dokumentarfilmpreis 2011 geht an „Pina” von Wim Wenders.Verliehen wurde die Auszeichnungen von BW-Ministerin Silke Krebs, SWR-Intendant Peter Boudgoust sowie Wilhelm Reschl und Egon Mayer vom Haus des Dokumentrfilms.
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