„The Cave“ gewinnt zwei Emmys – das sagt Regisseur Feras Fayyad
„The Cave“ von Feras Fayyad wurde nach dem Gewinn des Deutschen Dokumentarfilmpreises nun auch zwei Mal bei den Emmy Awards ausgezeichnet.
„The Cave“ von Feras Fayyad wurde nach dem Gewinn des Deutschen Dokumentarfilmpreises nun auch zwei Mal bei den Emmy Awards ausgezeichnet.
Gero von Boehm im Gespräch mit DOKVILLE Kuratorin Astrid Beyer vom Haus des Dokumentarfilms. Im Interview geht es um starke Frauen, Freude am Voyeurismus und große Bilder für die Leinwand, darunter der Dokumentarfilm “The Bad and the Beautiful” über Starfotograf Helmut Newton.
Das Haus des Dokumentarfilms gedenkt in der Reihe „Zeitzeugen im Film“ dem ehemaligen SPD-Chef Hans-Jochen Vogel mit einem Interview.
Im Stadtporträt „Stuttgart, ich hänge an dir“ von Goggo Gensch gibt es jede Menge unverstellte und oft sogar ungeschönte Empfindungen. Ein Interview mit dem Filmemacher und passionierten Stuttgart-Liebhaber.
Elke Sasse erzählt im Interview mit Dokville-Kuratorin Astrid Beyer von ihrem neuen Doku-Format “Corona Diaries / Corona Chroniken”.
Thomas Schadt hat mit „Das Kino ist tot, es lebe das Kino‘‘ einen Dokumentarfilm über Dieter Kosslick und seine Abschiedsberlinale gedreht. Kay Hoffmann vom Haus des Dokumentarfilms hat mit ihm darüber gesprochen.
Im Telefongespräch mit den beiden Filmemacherinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier (Böller und Brot) hat das Haus des Dokumentarfilms den Kultfilm »Schotter wie Heu« noch einmal Revue passieren lassen. Erfahren Sie hier interessante Informationen zum Film, seiner Produktion und den beiden Regisseurinnen.
Mit besonderer Freude präsentiert Dokville 2018 am 29. Juni 2018, dem zweiten Tag des diesjährigen Branchentreffs, mit Eric Friedler einen der wichtigsten deutschen Dokumentarfilmer. Das Gespräch im Kino Metropol (Stuttgart) führt Manfred Hattendorf, Vorstandsvorsitzender des Hauses des Dokumentarfilms und Leiter der Abteilung Fernsehfilm im Südwestrundfunk. Eric Friedlers Dokumentarfilm »Eskimon Limon: Eis am Stiel – Von Siegern und Verlieren« wird auch im parallel stattfindenden SWR Doku Festival gezeigt.
Acht Jahre lang hat Karl-Martin Pold an seinem Dokumentarfilm »Sie nannten ihn Spencer« gearbeitet. Er ist viele Kilometer mit dem Bud-Mobil unterwegs gewesen, schüttelte die Hand von Bud Spencer alias Carlo Pedersoli, er bekam keine auf die Ohren, aber er aktivierte eine riesige Bud-Fangemeinde. 2011 waren er und Sarah Nörenberg bei Dokville, dem Branchentreff aus dem Haus des Dokumentarfilms, zu Gast und sprachen damals über ihre ersten Arbeiten an dem jetzt im Kino angelaufenen Film. Dokville-Kuratorin Astrid Beyer führte für uns ein Gespräch mit Regisseur Karl-Martin Pold, das auch beleuchtet, was es bedeutet, einen Film großteils durch Crowdfunding realisieren zu müssen.
Transkription eines Gespräches zwischen Hans-Dieter Grabe und Prof. Thomas Schadt – Teil 1
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