![KZ Dachau: Foto des Zauns (© ZDF / Kathrin Beck)](https://www.dokumentarfilm.info/wp-content/uploads/2020/04/75591-0-3-c_ZDF_Kathrin_Beck_web-768x461.jpg)
“24 Stunden Dachau” – Doku-Abend auf ZDFinfo zur Befreiung des KZ Dachau vor 75 Jahren
Am 29.4.2020 jährt sich die Befreiung des KZ Dachau zum 75. Mal. ZDFinfo sendet am 15.4. einen Doku-Abend, darunter “24 Stunden Dachau”.
Am 29.4.2020 jährt sich die Befreiung des KZ Dachau zum 75. Mal. ZDFinfo sendet am 15.4. einen Doku-Abend, darunter “24 Stunden Dachau”.
Am DI, den 7.4.2020, widmet Arte sein Programm dem zerütteten Land Afghanistan. Der ab 20:15 Uhr in deutscher Erstausstrahlung gezeigte Vierteiler »Afghanistan. Das verwundete Land« greift auf meist ungesehene Archivbilder zurück, die teils auch aus der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg stammen. Im Anschluss strahlt ARTE »Mit offenen Karten: Afghanistan – Ein zerklüftetes Land« sowie die Produktion »Frauenfußball in Kabul. Ein Tor für die Freiheit« aus.
Deutsche Waffen sind weltweit ein tödlicher Exportschlager. Dem illegalen Waffenhandel widmet sich nun ein ARD-Themenabend am 1. April 2020. Um 20:30 Uhr zeigt das Erste den investigativen Spielfilm »Meister des Todes 2« von Daniel Harrich und anschließend die SWR-Dokumentation »Tödliche Exporte – Rüstungsmanager vor Gericht«.
Die Verleihung des Grimme-Preises, die am 27. März 2020 hätte stattfinden sollen, wurde wie so viele andere kulturelle Veranstaltungen ebenfalls abgesagt, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. Deshalb zeigt 3sat am 27. März ab 22:40 Uhr zwei Dokumentarfilme, die einen Grimme-Preis gewonnen haben.
Unsere TV-Tipps dieser Woche mit dem Thema “(A-)Normalität?” besprechen verschiedene, zunächst nicht bestimmten Normen entsprechende Alltäglichkeiten. Doch was gilt überhaupt als normal?
Nach vielen Verhandlungen, Neuwahlen, Demonstrationen und Amtswechseln in dramatischen Jahren kommt es Ende Januar letztendlich doch zum Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU. ARTE veranstaltet aus diesem Anlass einen Programmschwerpunkt zum “Brexit”.
Am Freitag, den 31. Januar 2020, setzt das Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart seine Meisterklassen mit der Regisseurin Sherry Hormann und dem Drehbuchautor Florian Oeller fort. Das Gespräch führt Astrid Beyer vom Haus des Dokumentarfilms. Am 29.01., 20:15 Uhr, läuft Hormanns preisgekröntes Dokudrama »Nur eine Frau« zudem in der ARD.
Am 20. November jährt sich das Übereinkommen über die des Kindes, die UN-Kinderrechtskonvention, zum 30. Mal. Anlässlich dazu zeigt ARTE vom 16. bis zum 22. November verschiedene Filme rund um das Thema, wie Kinder die Welt sehen und erleben.
Wenn man wissen will, wie man einen folklorisierten und seit 70 Jahren verstorbenen Künstler vom Staub befreit, der muss sich Andreas Ammers »Wrdlmbrnbfd!« am Dienstagabend im BR-Fernsehen ansehen. Das ist eine wuchtige Wiederauferstehung eines Pop-Stars, der unter Zuckerguss und Karl-Valentin-Orden begraben schien. Dazu singt David Bowie und in der Maxvorstadt spielt die Leiche ihre besten Sketche. Eine mutige Neuinterpretation eines großen Künstlers.
Das Warten auf den Tod und ein Wunder im Konzerthaus: Wieso ausgerechnet die Aufführung der 7. Symphonie von Dimitri Schostakowitsch zum Wendepunkt im Vernichtungskrieg der deutschen Wehrmacht gegen Russland wurde, erzählt das Doku-Drama »Das Wunder von Leningrad« mit großen Bildern und nach authentischen Quellen. Der rbb zeigt dieses Dokudrama aus der gebrueder beetz filmproduktion bis 3. Februar 2019 in seiner Mediathek. Es ist ein gelungenes Großprojekt mit historischem Wissen und emotionalem Tiefgang.
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