Call for Entries: DOK.talent Award vom HDF

Student:innen können noch bis zum 1. März 2023 Filmkonzepte für den DOK.talent Award (ehemals Pitch Award) einreichen. Der Preis ist mit 2.500€ dotiert und wird auf dem DOK.fest München verliehen. Seit 2015 wird er vom Haus des Dokumentarfilms gestiftet.

Was ist der DOK.talent Award?

Der Pitchwettbewerb im Rahmen des DOK.forum Marktplatz bietet Student:innen die Möglichkeit, ihre Filmprojekte vorzustellen. Sie erhalten nicht nur Feedback, sondern sichern sich so einen ersten Kontakt in die Branche. Der beste studentische Pitch erhält eine Projekt- und Rechercheförderung in Höhe von 2.500 €.

Studierende folgender Hochschulen können ihre Konzepte bis zum 1. März 2023 einreichen: DFFB Berlin, Filmakademie Baden-Württemberg, Filmakademie Wien, Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, HEAD Genf, HFBK Hamburg, HFF München, HFG Karlsruhe, IFS Köln, KHM Köln, Kunsthochschule Kassel, Macromedia München, ZeLIG Bozen, ZHdK Zürich.

Beim DOK.fest München haben die besten neun Projekte die Gelegenheit, sich vor einer Jury zu präsentieren.

Regularien des DOK.talent Awards

Eingereicht werden können Konzepte für Filme, die sich in der Vorproduktion (Buchstadium) befinden und deren Laufzeit mindestens 52 Minuten beträgt.

Für das Projektkonzept (max. 5 Seiten/1.000 Wörter) gelten folgende Bedingungen:

• Synopsis
• Motivation der:s Regisseur:in
• Visuelles Konzept
• Dramaturgie
• Knapp gehaltener Finanzierungsplan
• Kurzer, tabellarischer Lebenslauf
• Team (Regie, ggf. Produktion, Kamera, Ton)
• ggf. einen Teaser / Trailer (max. 5 Minuten, nur als Online-Link, nicht verpflichtend)
• Name der Partnerhochschule

Der DOK.talent Award ist an den Produktionsvertrag des Filmprojekts gekoppelt. Alle Infos zur Einreichung gibt es auf der Website des DOK.fest München.

Visual DOK.talent Award DOK.fest München

Filmstill "Von Pflanzen und Menschen" von Antshi von Moos
Filmstill “Von Pflanzen und Menschen” von Antshi von Moos

Alle bisherigen Preisträger:

2022: „Von Pflanzen und Menschen“ von Antshi von Moos
2021: „Der Siebte Sohn“ von Max Carlo Kohal.
2020: „After the Gods“ von Jasmine Alakari.
2019: „Chagrin Valley“ von Nathalie Berger.
2018: „Merci de votre visite“ von Julia Furer.
2017: „Awalatje – Die Hebammen“ von Sarah Noa Bozenhardt.
2016: „My Jewrovision“ von Walter Solon.
2015: „Aliyah“ von Rafael Bondy.