Vier Dokumentarfilme haben in dieser Woche ihren Kinostart. Ab dem 14.10.21 ist unter anderem „Dear Future Children“ zu sehen, der drei Aktivistinnen in Uganda, Hongkong und Chile begleitet, die für Demokratie und gegen Klimawandel und soziale Ungleichheit kämpfen.
Am 12.10.2021 startet
Exhibition on Screen: Raphael Revealed
Im Jahr 2020 hatte der italienische Künstler Raphael seinen 500. Todestag, aus dessen Anlass eine Ausstellung seiner Werke in Rom stattfand. Noch nie zuvor wurden seine Werke in einer so großen Ausstellung präsentiert, wie es hier der Fall war. Die „Exhibition on Screen“-Doku begleitet diese Ausstellung und lässt den beeindruckenden Maler in neuem Licht erscheinen.
Ausführliche Infos zu „Exhibition on Screen: Raphael Revealed“ auf doksite.de.
Am 14.10.2021 starten
Dear Future Children
„Dear Future Children“ begleitet drei junge Aktivistinnen, die in ihren Heimatländern für eine besser Zukunft kämpfen. Hilda hat in Uganda einen Ableger der Bewegung „Fridays for Future“ gegründet und Pepper kämpft in Hongkong für mehr Demokratie und Unabhängigkeit. Rayen demonstriert in Chile gegen die soziale Ungleichheit, obwohl gegen die Teilnehmenden mit harter Polizeigewalt vorgegangen wird.
„Dear Future Children“ wurde in der vergangene Woche als DOK Premiere vom Haus des Dokumentarfilms (HDF) gezeigt. Im HDF-Interview mit Annika Weißhaar spricht Regisseur Franz Böhm über die Hintergründe zum Dokumentarfilm.
Lobster Soup – Das entspannteste Café der Welt
In einem kleinen abgelegenem Dorf in Island betreibt Krilli das Café Bryggjan. Dort bereitet er täglich seine berühmte Hummersuppe zu. das Bryggjan ist gleichzeitig auch ein Treffpunkt für die unterschiedlichsten Menschen, die dort zusammen über alle möglichen Themen diskutieren. Fischer aus den umliegenden Orten sitzen dort zusammen mit einem Boxer und einem Übersetzer und finden zusammen Lösungen für aktuelle Probleme der Welt.
Ausführliche Infos zu „Lobster Soup“ auf doksite.de.
Endlich Tacheles
Yaar ist Gamedesigner. In dem von ihm entwickelten Spiel sind die beiden Protagonisten ein SS-Offizier und ein jüdisches Mädchen. Yaar ist selbst jüdisch und hat sich bei der Entwicklung an der Geschichte seiner Großmutter orientiert, die in einem Krakauer Ghetto aufwuchs. Der SS-Offizier ist dagegen von einem Vorfahren seines Freundes Marcel inspiriert. Für die Kreation des Spiels muss er sich somit mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen.
Ausführliche Infos zu „Endlich Tacheles“ auf doksite.de.